Weihachten ist teuer – und kommt oft überraschend 😉

 

Wenn Du diesen Artikel angeklickt hast, kennst Du bestimmt auch das Gefühl, dass es Dir im Dezember das Geld scheineweise aus der Tasche zieht.

Und es kommen gerne immer wieder noch weitere Geschenke dazu – ich kenn das, hab ich doch meist im September (ja, wirklich) schon die ersten Geschenkideen und dann kommen die vielen Schnäppchen vor den Feiertagen noch dazu und neue Freunde der Kinder, die auch bedacht werden sollen und Tante und Onkel, die eigentlich auch schon alles haben, aber so ganz ohne möchte man ja auch nicht hingehen…

 

Alle Jahre wieder, kommt der Frust über viel zu viele Ausgaben – und darüber, dass Weihnachten wieder so plötzlich kam.

 

Ich hab da was für Dich!

Starten wir doch mal mit der Basis: Dem Weihnachtsbudget. 

Natürlich habe ich mittlerweile (die, die mich kennen, können es sich schon denken) eine schöne Übersicht über alle Menschen (und Hunde ;-)), die wir zu den Feiertagen beschenken wollen. Und damit ich nicht zu ausufernd einkaufe, auch ein Limit für das jeweilige Geschenk.

So weiß ich genau, wieviel Geld ich im Dezember brauche. 

Jetzt schreien vielleicht ein paar auf, dass man doch Geschenke nicht an ihrem Wert festmachen soll. Eben! So sehe ich das auch. Deshalb hab ich auch überhaupt kein schlechtes Gewissen, wenn ich ein super tolles Geschenk im Sale günstiger bekomme oder wenn ich eine tolle Gutscheinaktion nutzen kann.

 

Übrigens bin ich seit ein paar Jahren sehr aktiv für DIY-Geschenke mit nachhaltigem Charakter oder statt einzelne Geschenke wird ein tolles Familien-Event geplant. Und ich sag Dir, der Tag in der Mühle, mit Segel setzen, Mehl mahlen und Brot selber backen, ist eine der tollsten Erinnerungen für alle.

Aber dazu an anderer Stelle mehr.

Also der erste Schritt für Dich: Überlege, wer von Dir beschenkt werden soll und wieviel Du für das Geschenk jeweils maximal ausgeben möchtest.

Ich plane dabei auch immer noch ein paar kleine Geschenke extra ein – für die eben erwähnten Freunde der Kinder.

Weihnachstbudget Sparchart

 Weihnachstbudget Sparchart

Damit Dir das Ansparen noch leichter fällt, hab ich Dir eine weihnachtliche Vorlage gebastelt.

Du hast Lust, entspannt Dein Weihnachtsbudget anzusparen?

Dann lade Dir jetzt hier den Sparchart herunter und lege gleich los.

Das funktioniert ganz leicht:

Du teilst Dein Weihnachtsbudget durch 12 und startest 12 Wochen bzw. 12 Monate vor Weihnachten (ich nehme immer den 4. Advent als letzten Spar-Tag, Du kannst aber natürlich auch früher starten) damit, jede Woche bzw. jeden Monat die Summe beseite zu legen. Auf dem Sparchart malst Du dafür eine Kugel bunt an. Wenn der ganze Baum „geschmückt“ ist, hast Du Dein Weihnachtsbudget fertig angespart.

 

Schnäppchenjäger – auf geht’s 

Jetzt kommt der spaßige Teil, denn wenn es Dir auch so viel Spaß macht, Schnäppchen zu ergattern, wirst Du jetzt richtig Freude haben:

Fordere Dich selbst heraus, das Limit zu unterschreiten. Dafür musst Du schon mal kreativ werden und schon mal dem Drang, alles sofort zu kaufen, standhalten. Meist gibt es vor Weihnachten nochmal besondere Aktionen. Du kannst auch super im Laden danach fragen, sehr nette Verkäufer verraten ihre Strategie für die Weihnachtszeit. 

Welche Geschenke haben Dir die meiste Freude bereitet? Wie hoch ist Dein Weihnachtsbudget? Schreib mir gern in die Kommentare!

Hier findest Du übrigens weitere Download-Dateien und z.B. auch einen Planer für alle Geschenke und Feierlichkeiten rund ums Jahr:

GRATIS FÜR DICH